Warenkunde Süßlupinen – ein Überblick
Der botanische Name der Süßlupine lautet Lupinus Angustifolius (Blaue Süßlupine / Schmalblättrige Süßlupine) und Lupinus albus (Weiße Süßlupine).
Anbau
Süßlupinen wachsen vor allem auf Sandböden und benötigen eine Anbaupause von vier bis fünf Jahren. In Deutschland wurden im Jahr 2024 Süßlupinen auf rund 26.000 Hektar angebaut. Süßlupinensamen wurden, wie viele andere heimische Hülsenfrüchte, bis vor einigen Jahren in Deutschland hauptsächlich als Tierfutter verwendet. Aufgrund ihrer vorteilhaften Nährwertzusammensetzung und der damit verbundenen positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften, gewinnen sie heutzutage zunehmend an Bedeutung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie in der Lebensmittelindustrie.
Süßlupinensamen wurden, wie viele andere heimische Hülsenfrüchte, bis vor einigen Jahren in Deutschland hauptsächlich als Tierfutter verwendet. Aufgrund ihrer vorteilhaften Nährwertzusammensetzung und der damit verbundenen positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften gewinnen sie heutzutage zunehmend an Bedeutung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie in der Lebensmittelindustrie.
In Deutschland wurden 2024 59.000 Tonnen Süßlupinen auf einer Fläche von 26.000 Hektar produziert. In Österreich spielt der Anbau mit 1.000 Tonnen auf 1.000 Hektar eine untergeordnete Rolle.